Home Braunschweig Eintracht Braunschweigs Momente für die Unsterblichkeit Eintracht Braunschweigs Momente für die Unsterblichkeit 02.07.2020, 19:17 Uhr • Lesezeit: 1 Minute Für Braunschweigs Image ist Fußball ein Trumpf ohnegleichen. Mit Titeln und Aufstiegen funktioniert das natürlich noch besser. Pfingstmontag 2013: Nach 28 Jahren ist Eintracht endlich wieder erstklassig. Nicht nur Trainer Torsten Lieberknecht verdrückt da ein Tränchen. 30.000 feiern vorm Schloss. © Florian Kleinschmidt 2011 wird Eintracht Braunschweig Meister in der 3. Liga und steigt auf. Kapitän Dennis Kruppke präsentiert den Pokal im Stadion © Norbert Jonscher Jubel zum Zweitliga-Aufstieg 2011: Beim Empfang gab Braunschweigs Stürmer Dominick Kumbela Braunschweigs damaligem Oberbürgermeister Gert Hoffmann einen Kuss. © Florian Kleinschmidt Nur ein gefühlter Aufstieg, aber eine Weichenstellung: 2008 feierte Eintracht am letzten Spieltag in der Regionalliga die Qualifikation für die neue eingleisige Dritte Liga, nachdem die Mannschaft zuvor mehr als 20 Monate lang ununterbrochen auf einem Abstiegsplatz gestanden hatte. © BZ-Archiv Er war schon 2013 einer der Väter des Aufstiegs: Eintracht-Präsident Sebastian Ebel. © Susanne Hübner Der Aufstieg 2002 in die 2. Liga: Spieler, Trainer und Präsidium von Eintracht Braunschweig ließen sich von 10.000 Fußball-Fans auf dem Altstadtmarkt feiern. © David Taylor Die Mutter aller Feiern: 1967 ist Eintracht Deutscher Meister. Kapitän Bäse und Trainer Johannsen präsentieren im Käfer die Meisterschale. © Ausstellung Sportgeschichte Stadtarchiv Ihr Newsletter für Braunschweig & Region Kostenlosen Newsletter bestellen und täglich das Neueste aus der Region im Postfach lesen. Jetzt Anmelden! Mit meiner Anmeldung zum Newsletter stimme ich der Werbevereinbarung zu.