Geldautomat in Salzgitter gesprengt: Wie kam DNA an Tatwerkzeug?
Geldautomat in Salzgitter gesprengt: Wie kam DNA an Tatwerkzeug?
Salzgitter.Im Prozess am Amtsgericht Salzgitter um die Explosion in der Sparkasse am Fredenberg bleiben weiterhin Fragen offen.
Erik Westermann
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Lesedauer: 4 Minuten
„Was ist denn passiert?": Kunden im Gespräch mit dem Leiter der verwüsteten Sparkasse in Salzgitter. Drei Unbekannte hatten im Januar 2018 Gas in zwei Geldautomaten eingeleitet und sie aufgesprengt. Die Beute: 112.000 Euro. Nun steht ein 33-Jähriger vor Gericht.
Foto: Bernward Comes / Salzgitter Zeit / Bernward Comes
Wenn es nach seinen Verteidigern, seiner Lebensgefährtin und seinem Vater geht, dann ist Vitali R. (33, Name geändert) ein Familienvater mit zwei linken Händen, ein nahezu mittelloser Quartalssäufer und ein kaum vorbestrafter Mann, der unter der Fuchtel seiner Partnerin steht. Aber definitiv nicht der Mann, der eine Zündvorrichtung gebaut hat, mit der mehrere hochprofessionelle Täter im Januar 2018 im Fredenberg zwei Geldautomaten aufgesprengten und dabei rund 112.000 Euro erbeuteten. Der Schaden am Gebäude und der Schalterhalle liegt bei weiteren 140.000 Euro. Die Bande konnte unerkannt fliehen.
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