Jagd im Salzgitter-Höhenzug soll auch Schweinepest eindämmen
Jagd im Salzgitter-Höhenzug soll auch Schweinepest eindämmen
Salzgitter.Die Bewegungsjagd dient zudem der Verkehrssicherheit auf der B 6. mehr als 30 Jagdgäste der Jagdgemeinschaft Othfresen waren im Revier unterwegs.
Andrea Leifeld
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Lesedauer: 3 Minuten
Eberhard Kaiser (5. von links), der 88-jährige Vater von Jagdleiter Stefan Kaiser, hatte zahllose Nistkästen für heimische Wildvogelarten vom Käuzchen bis zum Zaunkönig, aber auch Futterhäuser und Weihnachtskrippen angefertigt und verschenkte sie an die Jagdteilnehmer und Helfer.
Foto: Andrea Leifeld
Mit dem Wegfall jeglicher Zeremonien erschien die revierübergreifende Bewegungsjagd am Samstag selbst für einen außenstehenden Beobachter alles andere als normal. Coronabedingt wurde nicht in jagdlicher Tradition geblasen und zum Abschluss auch keine Strecke gelegt. Auch kein Bruch wurde überreicht. Gejagt wurden in den Revieren Othfresen, Gitter, Liebenburg und Mahner.
Für Spaziergänger, Biker und Pilzsucher war der Wald gesperrt
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