Wolfsburg.Die IG Metall fordert für rund 120.000 VW-Mitarbeiter 4 Prozent mehr Geld sowie den Erhalt der 1400 Lehrstellen bis 2030.
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Der erste Verhandlungstag in der VW-Tarifrunde endet ergebnislos. Die IG-Metall fordert unter anderem 4 Prozent mehr Lohn für rund 120.000 Beschäftigte.
Foto: dpa
Erwartungsgemäß ohne Ergebnis endete am Mittwoch der erste Verhandlungstag in der VW-Tarifrunde. Die IG Metall fordert 4 Prozent mehr Lohn, den Erhalt der aktuell 1400 Lehrstellen bis 2030 und eine Erweiterung des Anspruchs, Einmalzahlungen in freie Tage zu wandeln. Bisher galt dieser Anspruch für besonders belastete Mitarbeiter, er soll nun auf IG-Metall-Mitglieder übertragen werden. VW legte noch kein Gegenangebot vor. Verhandelt wird für die rund 120.000 Beschäftigten der Werke Wolfsburg, Braunschweig, Salzgitter, Hannover, Emden und Kassel sowie der VW Financial-Services AG in Braunschweig.
"Stärke und Verlässlichkeit"
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